Um diese Frage zu beantworten, muss man sich mit den Kostenkomponenten der Stretchfolienherstellung beschäftigen.
Der wesentliche Kostenanteil bei der Stretchfolie sind die Kosten die der Stretchfolienhersteller für die benötigten Kunststoffgranulate zu bezahlen hat.
Diese liegen je nach Stretchfolienqualität im Bereich von 70-80%. Alle anderen Kosten treten dagegen deutlich in den Hintergrund.
Die Entwicklung des Polyethylenpreises ist also entscheidend.
Der ist aber nicht stabil über einen längeren Zeitraum, sondern wird von Monat zu Monat neu verhandelt und kann sich dabei deutlich ändern.
Die Prognose, wie sich der Polyethylenpreis entwicklen wird, ist - wie bei Aktien auch - ein Blick in die berühmte Kristallkugel.
Die Preisvolatilität ist also sehr hoch und alle Beteiligten in der Lieferkette müssen sich darauf einstellen.
Was bedeuten die verschiedenen Typenbezeichnungen, wie "Standard", "Premium", "Premium Plus" etc.
...mehr erfahrenTelefonische Beratung oder vor Ort Termin mit Folientest, optimieren Sie Ihre Stretchfolienanwendung.
...mehr erfahrenWelche Sicherungsaufgabe soll die Stretchfolie erfüllen? Nur Staubschutz, oder echte Ladungssicherung?
...mehr erfahrenMit high-tech Stretchfolien zu einem besseren Sicherungsergebnis bei gleichzeitiger Kosteneinsparung.
...mehr erfahrenBeim Preisvergleich von Stretchfolien nicht "Äpfel-mit-Birnen" vergleichen. Was gilt es zu beachten?
...mehr erfahren