In dem Wörtchen OXO steckt der chemische Vorgang der Oxidation. Die Kunststoff-Moleküle werden durch Sauerstoff angegriffen - oxidiert - was erst mal zu einem "Zerbröseln" des Kunststoffes führt. Also erst mal
Mikroplastik im Schnellverfahren
Hier bleibt der Prozess aber nicht stehen. Über diese Kunststoffbröselchen machen sich dann
Mikroorganismen
her und bauen den Kunststoff weiter in Richtung CO2 und Wasser ab. Diese
Biologische Abbaubarkeit
kann in einem Prüfverfahren wie der ASTM D6400 ermittelt werden. In diesem Labortest wird dann auch die Ökotoxizität aller in diesem Prozess anfallenden Abbauprodukte bewertet.
Es gibt heute Additive die man bei der Stretchfolienproduktion hinzufügt, die nach diesem Prinzip arbeiten.
Wenn Stretchfolie einmal in der Umwelt landen sollte, hat dieser Ansatz sicherlich Relevanz.
Idealerweise sollte Stretchfolienabfall im Sinne einer Kreislaufwirtschaft aber einem Verwertungssystem zugeführt werden.
Was bedeuten die verschiedenen Typenbezeichnungen, wie "Standard", "Premium", "Premium Plus" etc.
...mehr erfahrenTelefonische Beratung oder vor Ort Termin mit Folientest, optimieren Sie Ihre Stretchfolienanwendung.
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