Häufig möchte man für den Stretchwickler nicht zuviel Geld ausgeben und wählt die einfachste Bauart.
Das ist dann ein Stretchwickler mit einer einfachen mechanischen Bremse
Mit der Bremse stellt man die Dehnkraft ein, die die Stretchfolie in ihren Arbeitsbereich dehnt.
Bei wenigen Paletten am Tag sicherlich eine akzeptable Lösung. Allemal bessser als das Einstretchen per Hand. Die Sicherheit, dass die Haltekraft hoch genug ist, ist größer als beim Handstretchen.
Am anderen Ende des Anwendungsspektrums stehen Stretchwickel-Maschinen die in vollautomatische Abpackprozesse integriert sind, wie etwa bei der Getränkeabfüllung. Funktioniert der Stretchwickler nicht mehr, steht der ganze Abfüllprozess.
Je höher der Tagesdurchsatz an Paletten, umso wichtiger werden die Stretchfolienkosten pro Palette.
Übers Jahr gesehen sind die Kosten für die Stretchfolie dann kalkulationsrelevante Beträge.
Durch Optimierungen des Systems Stretchfolie/Stretchwickler können hohe Beträge eingespart werden.
Man kann aber nicht nur Geld sparen, sondern auch den Beschaffungs- und Lageraufwand für die Stretchfolie vereinfachen. Darüberhinaus ist auch meist eine Verbesserung der Palettensicherung möglich.
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