Wenn das Wörtchen "BIO" benutzt wird, ist es ratsam genau hinzusehen was gemeint ist.
Einem Greenwashing aufzusitzen ist sicherlich nicht gewünscht. Gut gemeint ist dann nicht unbedingt gut gemacht.
Es ist möglich Stretchfolie aus
nachwachsenden Rohstoffen
herzustellen, ja. Aber wo und unter welchen Voraussetzungen wurden diese nachwaschsenden Rohstoffe angebaut?
Hätte man das eingesetzte Wasser, den Dünger und die Energie nicht auch für die
Produktion von Nahrungsmitteln
einsetzen können? Wurde für die benötigten Anbauflächen der nachwachsenden Rohstoffe eventuell
Urwald gerodet und indigene Völker vertrieben?
Auf der Basis von Zuckerrohr kann man Ethanol herstellen, dass sich zu Ethylen umwandeln lässt, aus dem man dann Polyethylen macht. Das nennt man dann BIO-PE. Entscheiden Sie selbt, Greenwashing oder wirkliche Nachhaltigkeit?
Das Thema ist komplex und etwas verwirrend. Wer sich etwas ausführlicher informieren möchte, kann dies hier gerne tun
Was bedeuten die verschiedenen Typenbezeichnungen, wie "Standard", "Premium", "Premium Plus" etc.
...mehr erfahrenTelefonische Beratung oder vor Ort Termin mit Folientest, optimieren Sie Ihre Stretchfolienanwendung.
...mehr erfahrenWelche Sicherungsaufgabe soll die Stretchfolie erfüllen? Nur Staubschutz, oder echte Ladungssicherung?
...mehr erfahrenMit high-tech Stretchfolien zu einem besseren Sicherungsergebnis bei gleichzeitiger Kosteneinsparung.
...mehr erfahrenBeim Preisvergleich von Stretchfolien nicht "Äpfel-mit-Birnen" vergleichen. Was gilt es zu beachten?
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